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interessant:  Leserbrief: Vergiftungen bei Pferden in Australien

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Mensch und Pferd in der Natur im Einklang - wie und warum geht das, wenn überhaupt? · © 2009
 
Mensch und Pferd in der Natur im Einklang - wie und warum geht das, wenn �berhaupt?
Lebenszyklus der Kaiserpinguine · © 2009
 
� Lebenszyklus der Kaiserpinguine

    Wie der Mensch das Pferd verwirrt   
    Die Kommunikation widerspr�chlicher Botschaften   
von   Werner Popken

Teil 1:  Kommunikation: Fl�stern oder signalisieren?
Teil 2:  Die Empfindlichkeit der Pferde
Teil 3:  Tanz - neu interpretiert
Teil 4:  Ohne Z�gel und F�hrstrick hilflos

Zu den Themen  Ausbildung,  Pferdefl�sterer


Menschentypische Verhaltensweisen bergen ein gro�es Potential an Missverst�ndnissen f�r Pferde. Anhand der oft eingefahrenen menschlichen Verhaltensmuster erkennt ein Pferd wie der Mensch als n�chstes handelt. Darauf reagiert das Pferd entsprechend. So entstehen durch menschliches Fehlverhalten nach und nach schwere St�rungen zwischen Mensch und Tier.
 DVD HJN-Reiten

Diese S�tze finden sich ziemlich weit vorne auf der  DVD HJN-Reiten, und wie das bei einem Film so ist, geht der Film weiter und weiter und weiter und weiter, man wird vollgedr�hnt mit Bildern und Texten, wichtigen und unwichtigen, und wei� zum Schluss gar nicht mehr so recht, was man eigentlich gesehen hat.

Das ist schade, denn wenn jemand wirklich etwas zu sagen hat, sollte er das auch vermitteln k�nnen. Ich habe den Eindruck, � Hans-J�rgen Neuhauser hat etwas zu sagen, und versuche das im Zuge dieser Serie m�glichst gut herauszuarbeiten. Und weil es sich um schwierige Sachverhalte handelt, gehe ich ganz behutsam vor und nehme mir viel Zeit, damit Sie mir folgen k�nnen und wirklich etwas davon haben. Oberfl�chliche Texte, die niemanden weiterbringen, gibt es nun wirklich genug. Daf�r lohnt es sich nicht zu arbeiten.

� Kommunikation, so hatten wir in der letzten Ausgabe gesehen, ist unvermeidlich, aber komplex und kompliziert. Wir kommunizieren immer, ob wir es wollen oder nicht. Wir, das hei�t die Menschen und auch die Tiere, jedenfalls soweit wir Menschen das beobachten k�nnen, und das geht ja bekanntlich ziemlich weit.

Je mehr wir nun �ber Tiere (und Menschen) wissen - und das Wissen hat enorm zugenommen, seit die westliche Welt wohlhabend geworden ist und sich immer mehr Wissenschaftler leisten kann, die �ber immer bessere technische und finanzielle Mittel verf�gen - je mehr wir �ber Tiere und Menschen wissen, desto genauer stellen sich uns diese Mechanismen dar. Und desto mehr m�ssen wir staunen.

Nat�rlich glaubt jede Generation, nun endlich genau und wirklich und umfassend verstanden zu haben, worum es wirklich geht, aber es dauert nicht lange, bis sich herausstellt, dass die Wirklichkeit viel komplexer ist und wir in Wahrheit sehr wenig wissen. Bekanntlich ist es geradezu ein Zeichen der Weisheit, sich �ber das Ausma� der eigenen Unwissenheit bewusst zu werden. Der Unwissende meint, alles zu wissen, der Wissende wei� in Ans�tzen, dass er nichts wei� angesichts all dessen, was man wissen k�nnte.

Zur�ck zu den Pferden: Es wird immer wieder behauptet, dass die Menschheit ja schon seit Tausenden von Jahren mit Pferden umgeht - was zweifellos richtig ist. Daraus wird aber - manchmal ausdr�cklich, immer aber implizit - abgeleitet, dass diese schon l�ngst begriffen hat, was Pferde sind, was sie leisten k�nnen, was sie wollen und vor allem wie wir mit ihnen umgehen m�ssen. Sp�testens seit dem Barock seien alle Geheimnisse des Pferdes aufgedeckt und bekannt, behaupten zumindest die Anh�nger der sogenannten Klassischen Reitkunst.

Dabei ist vermutlich fast alles auf fast allen Gebieten falsch, was wir zu wissen glauben. Nat�rlich machen wir es so, wie es schon immer gemacht worden ist, und f�hlen uns dabei ganz gro�artig. Daran ist im Prinzip nichts zu kritisieren. Mensch wie Tier, je h�her entwickelt desto mehr, wird in eine bereits existierende Kultur hineingeboren, die f�r das �berleben sorgt, sich also bew�hrt hat, sonst w�re die betreffende Spezies l�ngst ausgestorben. Auch wenn die Verhaltensweisen noch so merkw�rdig anmuten, ihre blo�e Existenz gibt ihnen zun�chst einmal vollkommen recht, und daran gibt es gar nichts zu deuteln.

Denken Sie zum Beispiel an die inzwischen durch verschiedene Filme sehr bekannt gewordenen unglaublichen Verhaltensweisen der � Kaiserpinguine, sehr sch�n illustriert durch die Grafik � Lebenszyklus; keine andere Pinguinart macht es ihnen nach, uns Menschen erscheinen die Strapazen, denen sich die Tiere aussetzen, geradezu unmenschlich, und je mehr wir dar�ber herausfinden, desto wunderbarer erscheint uns das Zusammenspiel von Klima, Biologie, Geologie und Ethologie. So stellt sich die Frage: Was wissen wir eigentlich �ber Pinguine? Was denken die? Wie f�hlen die sich? Lieben sich die Pinguin-Ehepaare, lieben die Pinguin-Eltern ihre Kinder, die Pinguin-Kinder die Eltern? Sind die Pinguine gl�cklich?






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6  Poster zu Ausgabe 551
 Gespielte Attacke Die Reihen aufeinander los.
 Nicht ganz perfekt Dafür in tadelloser Haltung.
 Schräg nach vorn Damit man sich begegnen kann.
 So sieht's gut aus Die Reihen verschränken sich.
 Und auseinander Wechseln auf die andere Seite.
 Dort schwenken Vorbereitung für die nächste Figur.


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Es ist jetzt der 23.12.2010, 14:19, GMT +01:00
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Der Herausgeber ist nicht verantwortlich für Leserbeiträge und die Inhalte externer Internetseiten.
Tip: Fremdsprachen-Lexikon: » dict.cc · Übersetzungen: » Google-Übersetzung


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Copyright © Gerd Hebrang, Hüllhorst 1999-2009 · ISSN 1437-4528 · Statistik:  Übersicht
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USt-Id DE270546213 · Steuernummer 331/5075/2068


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